Loibelsberger, Die Naschmarktmorde

Im Wien des Jahres 1903 wird auf dem nächtlichen Naschmarkt, dem größten Viktualien-Markt der Stadt, ein brutaler Mord verübt. Das Opfer: die junge Gräfin Hermine von Hainisch-Hinterberg, eine Waise aus reichem Haus, die bei ihrer Tante und ihrem Cousin in der Wiener Innenstadt lebte. Die Presse macht viel Lärm um den „Naschmarkt-Mord“, vor allem der Journalist Leo Goldblatt übt Druck auf die Polizei aus. Doch das kümmert Joseph Maria Nechyba, ermittelnder Inspector des kaiserlich-königlichen Polizeiagenteninstituts, zunächst wenig.

Der korpulente Genussmensch widmet sich lieber seinem leiblichen Wohlbefinden und seiner neuen Liebe, der Köchin Anna Litzelsberger. Bis am Naschmarkt ein weiterer Mord geschieht …

Der 60-jährige Wiener Gerhard Loibelsberger arbeitet seit 1984 als freier Werbe- und PR-Texter und ist Autor von Sach- und Gourmetbüchern, Songtexten und Kriminalromanen. Im Herbst 2008 erschien sein Buch „Wiener Weihnachtsbäckereien“, das Gerhard Loibelsberger gemeinsam mit dem Wiener Chefpatissier Herwig Gasser verfasst hat. „Die Naschmarkt-Morde“ ist sein erster historischer Kriminalroman.



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(c) Magazin Frankfurt, 2020