Gerade in Zeiten wie diesen, in denen eine rasante Inflation mit steigenden Preisen in fast allen Sektoren, ein Krieg quasi vor der Haustür und eine Politik, die dieser Probleme nicht mehr Herr zu werden scheint einen großen Teil der Menschen in unserem Land belastet und verunsichert, ist ein erholsamer Schlaf keine Selbstverständlichkeit mehr. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Jeder Vierte schläft schlecht. Auslöser für diese Ein- und Durchschlafprobleme sind belastende Gedanken, die uns schon tagsüber quälen und die nachts im Bett noch gravierender erscheinen. Diese Schlafstörungen haben dann auch wieder Konsequenzen für die Leistungsfähigkeit tagsüber. Doch auch hier bietet die Natur Hilfe an.
Schlaf ist relevant für unser Wohlbefinden. Wenn guter Schlaf immer mehr zu einem Luxusgut wird, haben wir ein Problem. Die Schlafqualität der Deutschen ist durchwachsen. Ein Viertel schläft schlecht oder sehr schlecht, weitere 40 Prozent mäßig. Gut beurteilt knapp ein Drittel die eigene Schlafqualität. Tendenz massiv steigend: Seit 2010 stieg der Anteil der von Insomnie betroffenen 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmer um 66 Prozent(!) an. Sogar Jüngere sind mit fast 20 Prozent stark von Insomnie betroffen. Der häufigste Grund: grübelnde Gedanken, die bei Einschlafen hindern und nächtliche Wachphasen auslösen. Erst war es Corona, jetzt die Angst vor einem Dritten Weltkrieg und vor steigenden Preisen und einem Wirtschaftsabschwung, der weite Teile des einst so stabilen Mittelstands mit in den Abgrund reißt.
Wer innerlich aufgewühlt ist, schläft schwerer ein und wenn man dann nachts aufwacht, ist an ein Wiedereinschlafen oft gar nicht mehr zu denken. Sorgen des Tages wirken nachts oft noch belastender. Das Gespräch mit dem Chef schürt plötzlich Ängste, den Job zu verlieren. Magendrücken erscheint als Vorbote einer ernsten Erkrankung. Dafür gibt es mehrere Gründe: Im Dunkeln ist man oft allein mit seinen Gedanken, hat keine Ablenkung und die Probleme rücken stärker in den Fokus. Statt im schlafenden Ruhemodus mit sinkender Körpertemperatur zu erholen, kreisen unsere Gedanken und bereiten und Sorgen.
Verantwortlich dafür ein hochkomplexes Hormonsystem: Das Schlafhormon Melatonin wird vom Gehirn bei Dunkelheit ausgeschüttet und steuert maßgeblich unseren Tag-Nacht-Rhythmus. Das Stresshormon Cortisol hält uns tagsüber aktiv und hellt unsere Stimmung auf. Nachts sinkt es zusammen mit dem Wohlfühl- und Glückshormon Serotonin ab. Blöd, denn wenn wir nachts aufwachen, fehlt es uns an Stress- und Glückshormonen. So wirken Grübeleien oft bedrückender und sorgen manchmal für eine Art Mini-Depression. |
Was können wir gegen diese Schlafprobleme tun? Medikamentös eingreifen? Lieber nicht in Eigenregie, sondern nur nach Konsultation eines Arztes. Nicht ohne Grund unterliegt zum Beispiel Melatonin in Deutschland einer Verschreibungspflicht, da Neben- und Wechselwirkungen nicht auszuschließen sind. Doch wie kann man darauf reagieren, wenn die Belastbarkeit sinkt und wir uns Problemen immer weniger gewappnet fühlen? Jeder Siebte hat Angst vor dem Einschlafen und geht abends nur noch ungern und zögerlich ins Bett. Ein wahrer Teufelskreis aus innerer Unruhe, Angst und schlechtem Schlaf. Zu wenig Schlaf beeinflusst nicht nur das Wohlbefinden, sondern schwächt auch das Immunsystem, macht anfällig für Diabetes, Depressionen und Krebs, erhöht das Risiko für einen Schlaganfall und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Was man selbst tun kann ist nicht immer leicht umzusetzen: Nicht jeder kann tagsüber leicht entspannende und ausgleichende Aktivitäten umsetzen, die von den Sorgen ablenken, aber Sport trainiert auch automatisch für die Ruhe danach. Gut ist es, wenn man in den Stunden vor dem Einschlafen für positive Ablenkung sorgt: Musik, ein gutes Buch, ein Telefonat mit Freunden oder ein duftendes Entspannungsbad. Wer seine negativen, belastenden Gedanken aufschreibt, hilft damit sie zu bannen.
Wer mit dem Gedanken spielt, ein Schlafmittel zu nehmen, sollte die Folgen betrachten. Das Mittel bremst nicht das Gedankenkarussell und mildert nicht übermäßige Sorgen. Außerdem sorgen viele chemisch-synthetische Schlafmittel bei häufiger oder dauerhafter Einnahme für Nebenwirkungen und verursachen möglicherweise Abhängigkeit. Wer dann noch Autofahren muss oder sich stark konzentrieren muss, kann ebenfalls Probleme bekommen.
Doch auch hier bietet, wie schon eingangs geschrieben, die Natur eine gute Therapieoption: das pflanzliche Arzneimittel Lasea® wirkt mit seinem speziellen Arzneilavendelöl Silexan® dort, wo innere Unruhe entsteht: im Reizfilter unseres Nervensystems. Das Mittel reguliert die Versorgung der Nervenzellen mit Calcium in die Nervenzellen. So werden weniger erregende Botenstoffe ausgeschüttet und die Nervenzellen kommen wieder zur Ruhe. Seine Wirksamkeit und Verträglichkeit haben mehrere klinischen Studien nachgewiesen. Das pflanzliche Arzneimittel wirkt beruhigend, angstlösend und dadurch schlafverbessernd – ganz ohne Gewöhnungseffekt und Tagesmüdigkeit. Die erste Wirkung setzt schon innerhalb weniger Tage ein.
So kann man auch tagsüber wieder gelassener und ausgeglichener reagieren und nachts kreisen weniger Gedanken und Grübeleien im Kopf herum. Ein wahrer Ruhestifter! Doch auch der homöopathische Arzneimittelhersteller rät bei anhaltenden Beschwerden zu einem Besuch beim Arzt, um dort die notwendige professionelle Unterstützung zu erhalten. Doch das enthaltene Arzneilavendelöl Silexan® kann helfen, die innere Ruhe wiederzufinden – und erholsamer zu schlafen. |