Das Beste kommt noch
Das Beste kommt noch. Aufgrund eines Missverständnisses, das durch den Tausch der Krankenversicherungskarten verursacht wurde, denken die beiden Freunde Arthur (Fabrice Luchini) und César (Patrick Bruel) vom jeweils anderen, dass dieser unheilbar krank ist und nur noch wenige Monate zu leben hat. Da die beiden seit Schulzeiten eng verbunden sind, beschließen sie, die ihnen noch verbleibende Zeit bestmöglich zu genießen - und lernen dabei, was es heißt, zu leben.Das französische Feel-Good-Movie erzählt charmant und mit ganz viel Herz von Liebe, Freundschaft und der Lust am Leben. Ein Film, der uns lehrt, jeden Moment zu genießen - ganz nach dem Motto: Das Beste kommt noch! |
In Deutschland kennt man die beiden Regisseure Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière meist nicht, denn obwohl ihr erster gemeinsamer Film "Der Vorname" in ihrer Heimat mehr als drei Millionen Besucher in die Kinos lockte, blieb er bei uns meist unbeachtet. Erst Sönke Wortmanns gleichnamiges deusches Remake aus dem Jahr 2018 wurde ein Erfolg. Auch ihre späteren gemeinsamen Filme hatten in Deutschland wenig Zuschauer. Bleibt nur zu hoffen, dass in Coronazeiten nicht auch "Das Beste kommt noch - Le meilleur reste à venir", unter die Räder kommt. |
Die zweite Runde der Serie spielt drei Jahre nach den Ereignissen der ersten Staffel. Erneut tritt Staatsanwalt Saverio Barone darin an, um die sizilianische Mafia Cosa Nostra endgültig zu zerschlagen: Der Kampf ist noch nicht vorbei. |
Auf der Seite der Gejagten hat Brusca endlich das Kommando über den Corleone-Clan übernommen, doch das Leben auf der Flucht und die steigende Zahl an Ex-Mafiosi, die zu Kronzeugen werden, beunruhigen ihn. Dazu kommen Unruhen innerhalb der Mafia. Bernardo Provenzano (Marcello Mazzarella) glaubt an eine neue Mafia, die nicht mehr schießt und um sich schlägt, sondern geräuschlos Teil der Institutionen wird, eine andere Mafia, die die Corleonesi zerschlagen will. Auch bei der zweiten Staffel der Serie orientieren sich die Macher an dem Buch „Cacciatore di Mafiosi“ des italienischen Richters Alfonso Sabella, der 1999 als Verbindungsrichter der parlamentarischen Anti-Mafia-Kommission zum Justizministerium entsandt wurde. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024