Zander, Johnny Ohneland
A Girl named Johnny - Joana Wolkenzin weiß früh, dass sie anders ist. Sie liest stundenlang und lernt Songtexte auswendig; später verliebt sie sich in Jungs und in Mädchen. Im vorpommerschen Niemandsland der Neunziger gibt sie sich einen neuen Namen: Johnny. Aber bringt ein neuer Name auch neues Glück? Als die Mutter über Nacht die Familie verlässt, kreisen Johnny, ihr Bruder Charlie und ihr Vater auf wackligen Bahnen um eine leere Mitte. Schließlich macht Johnny sich auf die Suche nach einem Leben und einer Erzählung, die ihren eigenen Vorstellungen entsprechen, in Deutschland, Finnland und Australien. |
Die 40-jährige Judith Zander aus dem mecklenburg-vorpommerschen Anklam geboren und lebt heute im brandenburgischen Jüterbog. Für ihre Werke wurde sie vielfach ausgezeichnet, erhielt unter anderem den 3sat-Preis des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs und den Uwe-Johnson-Förderpreis. Ihr letzter Roman »Dinge, die wir heute sagten« stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024