Lipinski, Die Schilddrüse natürlich heilen
Hashimoto! Wer die Diagnose bekommt, denkt sofort, ihn hätte eine ganz besondere und sehr seltene Krankheit erwischt, denn sonst hätte sie ja sicherlich einen deutschen oder zumindest europäischen Namen, aber Hashimoto, das kommt einen doch sehr Japanisch vor. Ist es ja auch, denn der japanische Arzt Hakaru Hashimoto hat sie vor 110 Jahren als Erster beschrieben und nach ihm wurde sie dann auch benannt. Eigentlich als Hashimoto-Thyreoiditis, aber da hat man dem unverständlichen Japanisch auch noch für viele unverständliches Griechisch hinzugefügt. Eine einigermaßen verständliche Übersetzung hat bisher niemand angeboten, dabei wäre es dafür höchste Zeit, denn Hashimoto-Thyreoiditis, die Autoimmunerkrankung, die zur chronischen Entzündung der Schilddrüse führt und bei der Schilddrüsengewebe infolge eines fehlgeleiteten Immunprozesses durch T-Lymphozyten zerstört wird. Rund jede 250. Frau und jeder 1000. Mann erkranken daran und machen sie zur häufigsten Ursache einer Schilddrüsenunterfunktion - einer Volkskrankheit. Die meisten Betroffenen erkranken zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr. |
Sie gehört selbst zu den Betroffenen und kämpfte selbst jahrelang mit den Symptomen, an denen rund um den Globus Millionen von Menschen leiden. Als dann endlich bei ihr Hashimoto diagnostiziert wurde, aber ihre Beschwerden trotz Medikamenten nicht in den Griff zu bekommen waren, entwickelte die Naturheilkundlerin ihren eigenen Heilungsplan und verknüpfte in einem ganzheitlichen Ansatz traditionelle Therapien mit moderner Medizin. Der Schlüssel ihres Erfolgs ist ihre Schilddrüsen-Heildiät zur Entgiftung und für einen gesunden Darm. Das Buch zur Selbsthilfe bietet Betroffenen und ihren Familien solide Expertise und eine Fülle an Informationen: |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024