Clark, Dinner auf Französisch
Das Library Journal lobte es als "eines der besten Kochbücher des Jahres 2020“ und tatsächlich macht es Spaß, Melissa Clark, einem der Stars der amerikansichen Food-Szene, auf ihrer Reise durch die französische Küche zu folgen. Anders als viele andere US-Amerikaner, die das Ausland kaum oder gar nicht kennen und mit deren Gastronomie nur durch auf ihre Vorstellungen umgewandelte Import-Gerichte wie Pizza, Chop Suey oder Tacos vertraut sind, kennt Clark die französische Küche schon seit Kindesbeinen, da sie dort regelmässig die Sommerferien verbrachte und schon damals mit ihren Eltern die Spezialitäten des Landes erkundete. |
Dabei hat die beliebte New York Times-Bestseller-Autorin der normalerweise butterreichen Haute Cuisine einen angenehmen Frischekick verpasst und Klassiker der französischen Küche für eine zeitgemäße, gesundheitsbewusste Ernährungsweise neu interpretiert. Entstanden ist ein Repertoire an 150 ausgefallenen wie praktischen Gerichten von Entenbrust mit Feige über die klassische Tarte Flambée bis hin zur Erdbeer-Champagner-Suppe und unzähligen weiteren genialen Köstlichkeiten… Das Buch ist nicht nur eine Hommage an das Land, sondern hat das Zeug wie einst Julia Childs Bich "Mastering the french Cooking" zum neuen Kochbuch-Klassiker für Französische Küche zu werden, denn mit zeitgemäßem Blick trifft sie genau das, was gerade gefragt ist. Ihre Rezepte sind traditionell und dennoch frisch. "Ihr Schreibstil ist informativ und gleichzeitig verspielt – ein bestechend elegantes Gesamtwerk" lobt ihr israelisch-britischer Kollegen Yotam Ottolenghi das Buch. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024