Alt, Nach Corona - Unsere Zukunft neu gestalten
Corona hat die ganze Welt mehr oder weniger unvorbereitet getroffen. Während einige Länder, wie China mit rigiden Maßnahmen Teile des Landes abriegelten oder wie Australien und Neuseeland die Fremden aus dem Land warf, die Verbreitung durch drastische Quarantänemaßnahmen eindämmte und die Grenzen für ein erneutes Einschleppen schloss, gab es in Europa und besonders in Deutschland einen Flickenteppich von manchmal passenden, oftmals unzureichenden und selten übertriebenen Maßnahmen gegen das Virus. Zum Glück hatte man in Deutschland mit Ugur Sahin und Özlem Türeci zwei aus der Türkei stammende Wissenschaftler, die schon früh den richtigen Weg bei der Entwicklung eines Impfstoffs einschlugen, der in Rekordzeit zur Serienreife entwickelt und mit gutem Erfolg eingesetzt werden konnte. Dadurch hat Corona - zumindest bei den derzeit verbreiteten Mutanten - etwas von seinem tödlichen Schrecken verloren und wir können uns Gedanken darüber machen, wie wir die Zukunft neu gestalten - und dabei die guten und schlechten Erfahrungen mit Corona berücksichtigen. Auch der Journalist und Autor Franz Alt hat sich seine Gedanken darüber gemacht. |
Diese Erfahrungen können motivieren, auch andere Herausforderungen zu bewältigen, die unsere Erde und die Menschheit bedrohen. Franz Alt beschreibt Hoffnungszeichen für eine bessere Zukunft: Wir sind bereits dabei, die Energiewende und neue Formen der Mobilität zu schaffen, wir können die Klimaerhitzung stoppen, die Wirtschaft ökologisch umbauen, Atomwaffen abrüsten. In Deutschland und weltweit setzen sich Aktivisten, charismatische Politiker und soziale Bewegungen für eine lebenswerte Zukunft für alle ein. Franz Alt ermutigt durch viele konkrete Beispiele: Wenn wir intellektuelle Einsichten und emotionale Kräfte vereinen, neu denken, neu fühlen und neu handeln, können wir unsere Zukunft neu gestalten. - Die Ökowende ist machbar, - ermutigende Auswege aus den menschengemachten Krisen, - bedeutender Autor und gefragter Referent. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024