Auf Weintour am Kap der Guten Hoffnung
Südafrika hat seinen Besuchern viel zu bieten: Atemberaubende Landschaften, Whale Watching an der Küste, Giraffen, Löwen und Elefanten in den Nationalparks und zahlreiche komfortable und bezahlbare Resorts. Am Western Cape erwartet den Gast eine der interessantesten Weinbauregionen der Welt: spannende Gastronomie, die gekonnt den Reichtum des Meers mit ungewohnten Wildspezialitäten verbindet. |
Unser Autor Michael Ritter führt Sie auf seiner Reise zu den schönsten Weinbergen rund um Kapstadt. Ein Ausflug in die Geschichte und zu trendigen State-of-the-Art- Weingütern. Neben seinem Ausflug in den Wein zeigt er, wie und wo der Südafrika-Besucher mit dem Komfort-Zügen die Wildnis, auf Fotosafaris die einzigartige Tierwelt und auf gepflegten Golfplätzen sein Handicap verbessern kann. |
Das Fundi-Experiment
Fundi – Wine Stewards für den Fußball World Cup 2010 |
Fundi leitet sich vom Zulu-Wort für Schüler ab und bedeutet im umgangssprachlichen Englisch des Landes Experte. Mit der stilisierten Sonnenblume auf dem Label signalisiert es Sonne und Hoffnung. Der Absatz erfolgt über Restaurants und Hotels, die für je 60 gekaufte Flaschen einen ihrer Mitarbeiter zu einem der einwöchigen Weiterbildungskurse mit 12 Lektionen schicken können. Das das klappt, beweist Ryan Winkelmann von Let’s sell Lobster, der das Projekt koordiniert, durch die jungen Mitarbeiter des Blues Restaurant, wo der Wein seit Start des Projekts verkauft wird, die bereits an den Kursen teilgenommen haben. Ein wichtiger Schritt, denn von der nichtweißen Bevölkerungsmehrheit des Landes ist derzeit nur ein Bruchteil mit Wein vertraut. Wir dürfen uns also auf eine gekonnte Weinbegleitung beim Weltcup freuen. |
Strandszene in Camps Bay
World Cup am Kap – Weinfreunde dürfen sich im kommenden Jahr neben spannenden Fußballspielen auf neue Genusswelten freuen – und das alles zum Schnäppchenpreis.
Die Fussball-WM
„Das soll bis 2010 alles noch verschwinden“ sagt mir mein Fahrer Piet. Kurz nachdem er mich am Flughafen von Kapstadt aufgegabelt hat, passieren wir auf der Fahrt ins Constantia Valley einige triste Barackensiedlungen. „Dort drüben entstehen neue Steinhäuser, doch die Nachbarn in den Baracken protestieren schon, weil sie deshalb umziehen müssen und nicht selbst dort leben können |
.“ Kosmetik für die Fußball-WM im kommenden Jahr? Sicherlich, denn die Verbesserung der Lebensbedingungen der schwarzen Bevölkerung schreitet nur langsam voran und für Neubauprojekte wie dieses gibt es lange Wartelisten. |
Steenberg
Am Devil’s Peak, der die Ostseite des Tafelbergs markiert, geht es durch eine üppig blühende Parklandschaft mit Bougainvilleen vorbei am Groote Schuur Hospital, in dem Christiaan Barnard 1967 die erste Herztransplantation der Welt durchführte, ins wohlhabende Constantia. Unser Ziel ist das Steenberg Hotel, ein kleines Luxushotel in einer auf das Jahr 1682 zurückgehenden Farm an den Hängen des gleichnamigen Berges. Das Hotel ist umgeben von Weinbergen und einem Golfplatz. Von der Terrasse des ausgezeichneten Restaurants mit preisgekrönter, verfeinerter Kapküche, hat der Gast einen weiten Blick zur nahen False Bay. Wir treffen dort auf John Loubser, den Winemaker von Steenberg Estate, das heute zum Besitz von Graham Beck zählt. Der oft Mr. White Wine genannte Loubser, der mit dem Blanc de Blanc „The Green Man Brut“ seines eigenen Weinguts Silverthorn einen der gelungenster Sekte Südafrikas herstellt, baut auf dem verwitterten Granitboden der für ihr kühles Meeresklima bekannten Region meist Weißwein an. |
„Der Boden eignet sich gut für Sauvignon Blanc und Semillon, aber auch der Merlot hier ist sehr komplex und hat eine phantastische Frucht“, verrät er uns. Mit dem Steenberg 1682 Brut serviert er einen Cap Classique, die südafrikanische Antwort auf Champagner. Schöne Aromen von gelben Äpfeln und ein cremiger Abgang. Ein wohl gehütetes Geheimnis ist der 07er Magna Carta Blend, der es beim angesehenen Platter’s Weinführer auf Anhieb unter die Crème de la Crème der 5-Sterne-Weine schaffte. Ausgewogen zwischen gefühlvoll eingesetzten Barrique, der Rasse des Sauvignon Blanc und dem Honigmelonen-Charakter des Semillon ist er einer der schönsten verkosteten Cape Whites. Der 07er Sauvignon Blanc Reserve zeigt, dass Südafrika mit reif gelesenen Traubengut und dem Einsatz der richtigen Hefen gern andere Wege geht, als die Betonung „grüner“ Noten; wundervoll ausbalanciert mit tropischer Frucht und knackiger Säure. Ebenfalls gut: der 07er Merlot. |
Constantia
Am nächsten Morgen holt mich Fiona McDonald vom Hotel ab. Die langjährige Chefredakteurin von Südafrikas führendem Weinmagazin hat den Job hinter dem Schreibtisch eingetauscht mit der Begleitung von Weinliebhabern auf Erkundungsreisen durch Südafrika. Mit fundierten Hintergrundwissen unterscheidet sie sich wohltuend von angelernten Führern. Als erste Station steht Groot Constantia auf dem Programm. Das Landgut von Simon van der Steel, dem ersten Gouverneur der Kapkolonie ist eine Touristenattraktion, die jährlich 360.000 Besucher anzieht und heute von einer Stiftung kontrolliert wird. Über 300 Jahre Kolonialgeschichte spiegelt die gut erhaltene kapholländischer Architektur mit blütenweiß gestrichenen Wänden wider. Schon sein Vorgänger Jan van Riebeeck, der 1652 dort landete, brachte die ersten französischen Reben ans Kap und notierte am 2. Februar 1659 in sein Tagebuch „Heute wurde zum ersten Mal aus Kaptrauben Most zur Weinbereitung gepresst." Im Jubiläumsjahr wird kräftig gefeiert. Draußen bläst ein kräftiger Wind. Boela Gerber, der sommersprossige Winemaker, sieht die Brise des Cape Doctor aus Südosten nicht ungern, da sie nicht nur die Abgase Kapstadts wegpustet, sondern auch für eine gute Durchlüftung der Reben sorgt. Um die 6° C kühler als im nahen Stellenbosch ist es hier im Sommer. Boela wacht über die Produktion der rund 80 ha Anbaufläche, auf der die Rebstöcke spätestens alle 25 Jahre ausgetauscht werden. Er setzt primär auf Rotwein, doch auch Sauvignon Blanc gedeiht vorzüglich. Wie in vielen Weingütern Südafrikas wird per Hand gelesen. „Wir haben eine halbe Million Arbeitslose in kurzer Entfernung, warum sollten wir viel Geld in Erntetechnik investieren“ sagt Boela. Der gesetzliche Mindestlohn liegt übrigens bei 7,50 Euro – pro Tag! Sein 07er Chardonnay ist ausgezeichnet und der Sauvignon Blanc zeigt schöne volle Feigenaromen. Bei den Rotweinen überzeugte der Pinotage, eine Kreuzung aus Spätburgunder und Cinsault, die 1924 an der Universität Stellenbosch gelang. |
Auch wenn viele der nach Deutschland exportierten Massenweine ihn durch aggressive Gerbstoffe nicht von seiner besten Seite erscheinen lassen, beweisen Spitzenerzeuger wie Simonsig, Koopzicht, Kanonkop und Beyerskloof , die sich in der Pinotage Association zusammengeschlossen haben, dass Pinotage der Wein ist, mit dem das Land auf hohem Niveau einen Alleinstellungsanspruch erreichen kann. |
Stellenbosch
Von Constantia geht es an der False Bay entlang in Richtung Somerset West zur Weinhochburg Stellenbosch. Das gemütliche Weinstädtchen hat eine Vielzahl von gemütlichen B&Bs im Ortszentrum, wie dem River Manor und Spitzenhotels in den Weingütern, wie dem Asara Hotel. Gut essen kann man in Restaurants wie Fishmonger und Cape Town Fish Market. Erst im Dezember eröffnete The Big Easy in einem Prachtbau aus dem 17. Jh. Der Name stammt vom Inhaber, dem südafrikanischen Weltklassegolfer Ernie Els. Die sterneverdächtige Küche wird auf einer angenehm kurzen Speisekarte dargeboten. |
Mit Asara erfüllte sich Markus Rahmann seinen Traum. Über Hongkong kam der deutsche Geschäftsmann ans Kap. Als 2001 in Stellenboschs goldenem Dreieck das das 180 ha große und über 300 Jahre alte Weingut Verdun zum Verkauf stand, fackelte er nicht lange, verpasste ihm einen neuen Namen und möbelte es kräftig auf. Der Name stammt von den afrikanischen Göttern Assis (Sonne), Asase (Erde) und Astar (Himmel). Im vergangenen Jahr kam ein schickes 5-Sterne-Relais & Chateaux-Hotel mit 37 Zimmern, Suiten, Gourmetrestaurant und einem Ableger der Sylter Sansibar hinzu. Über drei Gebäude verteilt, haben die Gäste einen weiten Blick über Stellenbosch, die Bergkulisse und die umgebenden Weinberge. Die Asara-Weine können sich sehen lassen. Mit Jan van Rooyen übernahm er einen der erfahrensten und innovativsten Winemaker und der angesehene Platter’s Wine Guide spricht von „einer der jüngsten Erfolgsgeschichten am Kap“. Sein Ziel ist das Außergewöhnliche und das hat er mit seinen Weinen erreicht. Südafrikas erster Cabernet Sauvignon Blanc, ist eine gelungene Variante der beliebten Traube, die in ihrer roten Version mit Erdaromen und festen Tanninen sogar noch mehr Trinkspaß bereitet. Interessant der Avalon, ein im Amarone-Stil getrockneter Pinotage mit intensiven Fruchtaromen und die Chenin Blanc-Beerenauslese. Das Flagschiff, der Bell Tower, aus den „big five“ Cabernet Sauvignon, Petit Verdot, Cabernet Franc, Malbec und Merlot. Van Rooyens Ziel ist, daraus den besten Bordeaux Blend der Welt zu keltern. Den Weg dahin hat er immerhin beschritten. |
Franschoek
Nicht nur für Feinschmecker ist der Besuch Franschhoeks Pflicht. Vorbei an den Weingütern Tokara, wo der surfende Winemaker Miles Mossop mit seinen rotem Blend und seiner feinen Beerenauslese von südafrikanischen Weinfreunden zum Aufsteiger des Jahres gekürt wurde, und Thelema, mit The Mint, einem exzellenten Cabernet Sauvignon, geht es über die Berge nach Boschendal, einer der ältesten Weinfarmen am Hang des Simonsberg, die zum Besitz von Wein-Konzern DGB zählt. Das sehenswerte Manor House ist einen Besuch wert. Das Weingut produziert ausgezeichneten Sauvignon Blanc und Shiraz und auch das 05er Grand Reserve Cuvee zeigt mit roten Beerenaromen ein harmonisches Gesamtbild. Ein Kleinod ist Plaisir de Merle, das zusammen mit Allesverloren, Neethlingshof und Stellenzicht zu den Icon Weinguter des Weinkonzerns Distell zählt. |
Die Beratung von Chateaux Margaux Chef Paul Pontallier macht sich auch im Stil bemerkbar. Der Keller wird bewacht von Greifen, die man auch im Label wiederfindet. Herausragend der Cabernet Franc, der Grand Plaisir ist eine an Bordeaux orientierte Cuvee von Bordeaux-Rebsorten und Shiraz. Dem bayrischen Büromöbelfabrikanten Dauphin gehört Allee Bleue Wines, benannt nach der imposanten Eukalyptus-Allee, die zum Weingut führt. Gerda Willers fertigt dort im top-modernen Weingut mit dem Isabeau einen gelungenen holzgelagerten Semillon-Chardonnay-Blend. Flagschiff ist L’Amour Toujours, ein Blend aus Merlot, Cabernet Sauvignon, Grenache, Shiraz und Petit Verdot. Wegen exzellenter Weine einen Besuch wert: Boekenhotskloof. |
Paarl
Das neben Stellenbosch bekannteste Weinbaugebiet ist Paarl. 16 Kilometer nördlich von Stellenbosch liegt die Stadt am Osthang des Paarl Mountain. Auf dem Weg passiert man an den Abhängen des Simonsbergs Kanonkop. Winemaker Abrie Beeslaar, kürzlich in London zum International Winemaker of the Year gewählt, produziert auf den Weingut der Brüder Kriege zusammen mit Pinotage-Papst Beyers Truter einen der besten Pinotage der Welt, doch auch sein wundervoll komplexer und Trinkfreude bereitender Paul Sauer 2003 erhielt in London die Trophy für den besten roten Blend. Übrigens - Beyers eigenes Weingut Beyerskloof steht mit seinem Pinotage den Weinen von Kanonkop nur im Preis nach. |
Für Donald Hess ist - besonders beim Rotwein – die Hauptaufgabe eines Winemakers die des Facilitators, der es den guten Trauben ermöglicht, das beste Ergebnis zu zeigen. Oft reduziert es die Erträge auf ein Maß, das manchen seiner Nachbarn nur unverständlich den Kopf schütteln lässt. Doch der Erfolg kann sich sehen lassen. Drei Produktreihen hat Finlayson aufgelegt und ist stolz auf die internationale Anerkennung. In 40 Länder rund um den Erdball exportiert das Weingut. „In den vergangenen zwei Jahren haben wir viele nicht traditionelle Märkte erschlossen“ berichtete er stolz dem Platter’s Guide. In den nächsten Jahren will er sich noch stärker auf Nachhaltigkeit im Weinberg einsetzen, denn die Topweine, der organisch angebaute Gravel Quarry Cabernet Sauvignon und der Quartz Stone Chardonnay beweisen, dass es keine Kompromisse geben muss, zwischen Nachhaltigkeit und Qualität. Auch dies ein Anliegen von Hess, der es seinen Besuchern ermöglicht, mit Weinen der Schwesterweingüter Estancia Colomé im argentinischen Salta, Peter Lehmann im australischen Barossa Valley und der Hess Collection im kalifornischen Napa Valley auch einen Blick in andere neue Weinwelten zu werfen. |
Swartland
Verlässt man Kapstadt entlang der Westküste nach Norden, erreicht man das Swartland. Den Namen hat es durch die Renosterbüsche, die sich nach Regen schwarz färben. Die Landschaft ist runder als direkt am Kap. Auf dem Weg dorthin passiert man Capaia. Wo früher ausschließlich Weizen angebaut wurde, zogen vor gut 10 Jahren Alexander Baron von Essen und seine Frau Ingrid Reben hoch. Mit gutem Erfolg, denn der umweltfreundlich angebaute Blends aus Cabernet Sauvignon, Cabernet Franc, Merlot, Shiraz und Petit Verdot brachte bei den Vorkostungen Jahr für Jahr sehr gute Ergebnisse. |
Meist sind die Farmen der jungen Weinbauregion größer und Weinanbau ist wie bei Ormonde und Groote Post nur ein Teil des Geschäfts, doch arbeitet man kräftig an der Entwicklung von Weinrouten und neuen Touristenattraktionen. Besonders die herrlichen roten Blends aus dem Swartland begeistern Weinfreunde. Dass Nomen keineswegs Omen ist beweißt Allesverloren. Weinmaker Danie Malan ist eine Urgewalt und sein Port gehört zu den besten des Landes. Doch auch der Shiraz mit den fürs Swartland typischen runden Gerbstoffen lohnt den Besuch. |
Elgin und Walker Bay
Naturliebhaber treibt es im September/Oktober entlang der Garden Route nach Hermanus im Südosten Kapstadt. Bis auf einige Meter kommen die Wale in der Bucht ans Ufer und man kann sie beim Frühstück im Freien beobachten. Auf dem Weg dorthin führt die Strasse hinauf nach Elgin, einem der kühlsten und höchsten Anbaugebiete am Kap. Der Neurochirurg Dr. Paul Cluver hatte dort in einer geerbten Apfelfarm Wein gepflanzt. Das Klima ermöglicht einen ausgezeichneten Pinot Noir, Chardonnay und eine phantastische Riesling Beerenauslese. Heute wird er unterstützt von Sohn Paul und Schwiegersohn Andries Burger. Im Sommer finden im eigenen Amphitheater Konzerte statt. Etwas weiter liegt Walker Bay mit Luddite, dem Weingut von Niels Verburg. Niels konzentriert sich auf seine Lieblingsrebe Shiraz und macht draus einen würzig-schweren Wein, der in handnummerierten Flaschen auf den Markt kommt. |
Im Hemel-en-Aarde Tal hat Pinot-Pionier Peter Finlayson, der Onkel von Glen Carlou-Winzer David, bei Bouchard Finlayson mit dem 05er Tete de Cuvée Galpin Peak einen komplexen, nach reifen Kirschen duftenden Pinot Noir gekeltert, doch auch sein eleganter Missionvale Chardonnay ist einen Besuch wert. Seine Nichte Carolyn baute zusammen mit ihrem Schweizer Mann JC Martin ein paar Kilometer weiter talauf mit Creation Wines eine Mischung von 2/3 roten und 1/3 weißen Reben an. Noch sind die Weine sehr jung, doch verraten sowohl die roten Blends wie auch der Sauvignon Blanc und der Viognier, dass das Weingut ein gutes Potenzial besitzt. |
Tierbeobachtung am Kap
Die Big Five am Kap haben bereits die frühen Buren ausgerottet, den die Elefanten, Nashorn und Paviane vertrugen sich nicht mit dem Acker- und Weinbau. Am Rande des etwas entfernteren Weinbaugebiets Klein Karoo liegt mit der Sanbona Wildlife Reserve die einzige Möglichkeit die Highlights der südafrikanischen Tierwelt in halbwegs freier Natur zu beobachten, ohne auf Luxus verzichten zu müssen. Preiswerter lockt im August/September ein buntes Meer an Wildblumen. |
Die Kapregion verfügt über viele endemische Arten. Bei der Fahrt m Tafelberg Nationalpark zum Kap der Guten Hoffnung kann man Pinguine und manchmal Wale beobachten. Hermanus gilt als der Ort, wo man am besten Wale von Land aus beobachten kann. Beste Zeit: August/September, doch auch ab Mitte Juli bis Anfang Dezember kommen die Wale an die Küste. |
Anreise
South African Airlines fliegen mit täglichen Flügen über Johannesburg ans Kap. Noch schneller geht’s con Oktober bis März sogar mit Star Alliance Partner Lufthansa, die täglich um 22.50 in Frankfurt starten und um 11.20 in Kapstadt landen. Dertour bietet eine einwöchige Städtereise mit Lufthansa nonstop Flug nach Kapstadt für vier Nächte ab 899 Euro an. Gebeco hat ein ganzes Bündel an Rundreisen für Südafrika geschnürt.
(c) Magazin Frankfurt, 2024