Bergers Winterschokolade
Stätte der Verführung nennen die Bergers ihre Feinste Confiserie. Dabei hatte es fast so angefangen wie bei einer der großen IT-Firmen: in einer Garage. Dort hatten sich Hubert und Christine Berger 1994 mit viel Herz auf die Herstellung von Edelpralinen und süßen Kunstwerken spezialisiert. Ihr Ziel dabei war es, die Menschen mit ganz besonderer Qualität zu überzeugen. Das ist ihnen offenbar gelungen, denn in der Zwischenzeit ist aus dem ursprünglichen Zwei-Mann-Betrieb eine namhafte Confiserie geworden, die nicht nur die eigenen Geschäfte in Lofer, Saalfelden, St. Johann im Pongau, Salzburg und St. Johaann in Tirol, sondern auch den gehobenen Facheinzelhandel mit exquisiten Köstlichkeiten beliefert. Der Chocolatier Hubert Berger und seine Frau Christine formen dabei mit bedingungsloser Hingabe süße, feurige oder edelbittere Pralinen, Trüffel und Konfekt und laden ihre Kunden auf eine Reise, die alle fünf Sinne umfängt. Zuvor war Konditormeister Hubert Berger von zu Hause in die weite Welt gezogen, um das Handwerk der Chocolatiers zu erlernen. Dabei sammelte er Erfahrungen bei namhaften Confiserien. Heute sind es mehr als 80 Mitarbeiter die dort Schokolade zu produzieren, die voller Überraschungen und Leidenschaft steckt und mit viel Liebe zum Detail von Christine Berger verpackt wird. |
Höchstes handwerkliches Geschick braucht ein Chocolatier zur Herstellung einer Edelpraline. Die feinen Füllungen werden nach wie vor im Kupferkessel gekocht, mit zartschmelzender Schokolade überzogen, am Ende ausgarniert und verpackt. Hier wird gekocht, gerührt, karamellisiert und liebevoll verziert. Die Schokolade von Berger Feinste Confiserie ist ein handgemachter Hochgenuss in Vollendung. Durch die Liebe zum Detail ist jede schokoladige Verführung aus dem Hause Berger ein Augenschmaus – und ein rauschendes Fest für die Geschmacksknospen. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024