Lavazza eröffnet Trainings Center in Frankfurt
Seit mehr als 120 Jahren hat sich das italienische Familienunternehmen Lavazza der Tradition, Innovation und der Liebe zu ihrem Produkt – dem Kaffee - verschrieben. Inzwischen ist die vierte Generation am Zuge und hat Lavazza mit rund 45 Prozent Marktanteil zur Kaffeemarke Nummer eins in Italien gemacht. Doch auch in über 90 weiteren Ländern erwirtschaftet Lavazza einen Milliardenumsatz mit seinen rund 160.000 Tonnen gerösteten Kaffee. Das Kaffeetrinkerland Deutschland ist dabei für die Italiener rund um CEO Antonio Baravalle und die fünf Familienmitglieder Alberto, Giuseppe, Marco, Francesca Antonella und Manuela Lavazza, der wichtigste Auslandsmarkt, des mit rund 50 Prozent Exportquote international ausgerichteten Unternehmens. Deshalb nutzte man den Umzug der Deutschland-Zentrale von Sachsenhausen in den Pollux-Turm zwischen Bahnhof und Messe, zur Errichtung eines Trainings Centers. Dort bietet der Kaffeeröster künftig Workshops und Seminare für Baristas, Barkeeper und Gastronomen, aber auch für private Kaffeeliebhaber an. Ziel ist es, neben der Schulung der perfekten Espresso-Zubereitung auch die italienische Kaffeekultur in Deutschland zu etablieren. Der Leiterin des Trainings Centers Ulrike Neiss steht dafür der ehemalige Barchef Paul Kaiser zur Seite. |
„Auf 200 Quadratmetern widmen wir uns der Kernkompetenz unserer Training Center: der Barista- und Gastronomie-Ausbildung. Unsere Barista-Kurse vermitteln Gastronomen und ihren Mitarbeitern ein breites Wissen und große Espresso-Expertise. Dies ist für die Gastronomie und ihre Kunden gleichermaßen wichtig, denn die Bedeutung und Beliebtheit von Espresso wachsen hierzulande stetig an“, erklärte Ulrike Neiss zur Eröffnung des Training Centers. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024