Operation Avalanche
Avalanche, das bedeutet übersetzt Lawine. Ende der 1960er liefern sich die Supermächte USA und Sowjetunion ein Rennen, wer zuerst auf dem Mond landet. Schließlich geht es im Kalten Krieg darum, die angebliche Überlegenheit des eigenen Staatssystems mit Kraftbeweisen aller Art zu untermauern – und von denen findet einer eben im All statt. Als die CIA vermutet, dass ein russischer Maulwurf in die NASA eingeschleust wurde, der das Apollo-Programm sabotieren soll, entsendet der Geheimdienst die zwei jungen Agenten Matt Johnson (Matt Johnson) und Owen Williams (Owen Williams). Sie sollen sich als Dokumentarfilmer ausgeben, um verdeckt in der Weltraumbehörde zu ermitteln und so den vermeintlichen Spion ausfindig zu machen. Dann aber decken die beiden Agenten bei Abhören der Telefone eine Verschwörung auf, die weit schockierender ist als der sowjetische Spion, denn die Regierung versucht ein dunkles Geheimnis über das Apollo-Programm zu wahren, und das Weiße Haus schreckt nicht davor zurück, jeden zum Schweigen zu bringen, der dieses Geheimnis entdeckt. Johnson und Williams befinden sich in Lebensgefahr. Es scheint, als könne die NASA überhaupt nicht zum Mond fliegen, wodurch die USA das Wettrennen gegen die Sowjetunion verlieren würden. |
Daher schlagen Johnson und Williams vor, die Mondlandung kurzerhand in einem Filmstudio vorzutäuschen. Ihr Know-how holen sie sich bei Stanley Kubrick, der gerade den Science-Fiction-Film 2001: Odyssee im Weltraum dreht. Ihr eigenes Filmprojekt nennen sie hingegen Operation Avalanche. … |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024