Leid und Herrlichkeit
Regisseur Salvador Mallo (Antonio Banderas) entdeckte schon früh seine Leidenschaft für das große Kino und die Geschichten, die es erzählt. Aufgewachsen im Valencia der 60er Jahre, aufgezogen von seiner liebevollen Mutter (Penélope Cruz), die sich ein besseres Leben für ihn wünscht, zieht es ihn in den 80er Jahren nach Madrid. Dort trifft er auf Federico (Leonardo Sbaraglia), eine Begegnung, die sein Leben von Grund auf verändern wird. Gezeichnet von seinem exessiven Leben blickt Salvador jetzt auf die Jahre zurück, in denen er als Regisseur große Erfolge feierte, schmerzliche Verluste hinnehmen musste, aber auch zu einem der innovativsten und erfolgreichsten Filmschaffenden in Spanien wurde. Durch die Reise in seine Vergangenheit und die Notwendigkeit diese zu erzählen, findet Salvador den Weg in ein neues Leben…. |
Über drei Epochen fächert er das schillernde Leben von Salvador Mallo auf, einem berühmten Filmregisseur, der sich unerwartet am Ende seiner Laufbahn wiederfindet. Superstar Antonio Banderas (Die Haut, in der ich wohne) spielt den einst vor Lebenslust und Kreativität sprühenden Mann mit glühender Intensität und wurde für seine herausragende Leistung bei den 72. Internationalen Filmfestspielen von Cannes mit dem Preis für den Besten Schauspieler geehrt. Penélope Cruz (Vicky Cristina Barcelona) glänzt in der Rolle von Jacinta, Mallos Mutter. Die Musik stammt vom preisgekrönten Filmkomponisten Alberto Iglesias (Volver), der seit über zwanzig Jahren erfolgreich mit Almodóvar zusammenarbeitet. Auch mit dem Kameramann José Luis Alcaine (Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs) verbindet ihn eine jahrelange künstlerische Freundschaft. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024