Wolf, Schluss mit der Angst
Im Ausland ist unsere "Angst" nur zu bekannt. Der Begriff hat sich ähnlich wie "Weltschmerz" in der englischen Sprache eingebürgert. Man versteht darunter meist eine generalisierte Angststörung, eine unbegründete diffuse Furcht, oder ein nur ostentativ vorgetragenes „Leiden an der Welt“. Über Kierkegaard gelangte der Begriff in den Existentialismus und weiter in das Beschreibungsvokabular für Kunstwerke, wo man ihn heute recht unspezifisch und oft ironisch für etwas Schauriges in der Populärkultur verwendet. |
x^xNotker Wolf setzt dem sein eigenes »Prinzip Hoffnung« entgegen, eine Hoffnung, die im christlichen Glauben gründet und die uns dazu befähigt, der Angst ihre Unbestimmtheit zu nehmen und die Aufgaben und Herausforderungen zu entdecken, die sich hinter ihr verbergen. Ein kämpferisches Buch, das Mut machen will und den Leser dazu auffordert, Verantwortung zu übernehmen und das Grundvertrauen ins Leben nicht zu verlieren. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024