Naturwunder im Herzen Afrikas hautnah erleben

Im Schatten des Kilimandscharo wandern, Lodge-Romantik wie im Filmklassiker „Hatari“ erleben, die Weite der Serengeti spüren, über den unvorstellbaren Tierreichtum und die Artenvielfalt in den Nationalparks Tansanias staunen, die Traumstrände der Insel Sansibar erkunden: das alles sind Höhepunkte einer Reise, die faszinierende, bleibende Erinnerungen hinterlässt.

Unvergessliche Naturerlebnisse
Das intensive Afrika-Erlebnis beginnt gleich nach der Landung mit der Fahrt durch Arabica-Kaffeeplantagen an den Südhängen des Kilimandscharo zur 1200 Meter hoch gelegenen Lodge mit Blick auf den höchsten Berg des Kontinents. Zu ersten Begegnungen mit der Tierwelt kommt es spätestens bei Wanderungen mit einem Ranger durch den dichten Regenwald und die Steppen- und Vulkanlandschaft des Kilimandscharo-Nationalparks. Danach werden die Reisegäste im Arusha-Nationalpark von zahlreichen Affenarten, Wald-Elefanten und der Flamingo-Population an den Momella-Seen erwartet. Im Tarangire-Nationalpark mit zahllosen, imposanten Affenbrotbäumen sind Herden von bis zu 300 Elefanten zu sehen, und in den immergrünen Sümpfen des Parks brüten 550 Vogelarten – mehr als irgendwo sonst auf der Welt.

Weiter geht es im Manyara-See- Nationalpark – in diesem besonderen landschaftlichen Juwel am Fuße des Rift-Valley-Abhanges turnen unter anderem Diademmeerkatzen durch uralte Mahagonibäume. Als Höhepunkt folgt Tansanias ältester und berühmtester Nationalpark, die Serengeti mit rund drei Millionen Tieren. Die Safari-Rundreise endet mit einer Pirschfahrt durch den Ngorongoro-Krater. Die Tage im Fünf-Sterne-Strandhotel auf Sansibar sind der perfekte Abschluss, um die Safari-Erlebnisse Revue passieren zu lassen.

Viel Urlaub für wenig Geld: Die 15-tägige Reise kostet zwischen Ende September und Ende Mai 2013 mit Flug und Zug zum Flug, Inlandsflug, Transfers, Vollpension auf der Rundreise, Safariausflügen, Nationalparkgebühren und All-Inclusive auf Sansibar pro Person im Doppelzimmer ab 3.849 Euro.

(c) Magazin Frankfurt, 2024