Flussfahrt auf dem Rhein

Mit der Helvetia von Amsterdam nach Basel

Der Rhein ist weit entfernt von uns, als wir das Schiff in Amsterdam besteigen, doch nicht nur die amerikanischen Gäste schert das wenig, wenn sie dafür den Trubel der holländischen Hauptstadt mit ihren Grachten und den berühmten Museen einatmen dürfen. Die erste Nacht liegt das Schiff am Kai, nur einen Steinwurf entfernt von der lebendigen Altstadt mit ihren Kneipen und Restaurants, die umrahmt ist von mehreren Grachtengürteln. Eine Fahrt durch die malerischen Grachten steht am nächsten Morgen als auf dem Programm. Einst dienten die Kanäle dem Transport der Waren und noch heute kann man an der Herengracht die prachtvollen Stadtpaläste der durch den Gewürzhandel mit Südamerika und Niederländisch-Indien reich gewordenen Kaufleute.

Heute ziehen mit Touristen prall gefüllte Ausflugschiffchen mit Plexiglasdach vom nahen Hauptbahnhof kommend ihre Kreise und geben den Gästen vielsprachig Informationen über die Geschichte der Stadt, ihre Bürger und die Besonderheit ihrer Häuser mit den ausladenden Kranhaken, die dazu dienten Waren von den Kähnen auf den Speicher zu hieven. Eine gute Möglichkeit, Amsterdam aus einer ganz anderen Perspektive kennenzulernen. Da das berühmte Rijksmuseum mit Werken von Vermeer und Rembrandts Nachtwache noch bis 2009 gründlich renoviert wird, lohnt ein Besuch des benachbarten van Gogh Museum, das die größte Sammlung des Künstlers beherbergt. Als Vincent van Gogh 1890 37-jährig in Südfrankreich starb, hinterließ er mit etwa 900 Gemälden und 1.100 Zeichnungen ein umfangreiches Werk.

Nur wenige Arbeiten hatte er damals verkaufen können, so dass sein Nachlass bei seinem jüngeren Bruders Theo und nach dessen frühen Tod bei dessen Witwe landete, die mit Ausstellungen das Werk des Künstlers einer größeren Öffentlichkeit bekannt machte. Trotz einiger Verkäufe blieb das Gesamtwerk relativ gut erhalten und van Goghs Neffe Vincent Willem führte die Sammlung 1960 in einer Stiftung über, die noch zu seinen Lebzeiten 1973 das Museum eröffnen konnte und neben 200 Gemälden aus allen Schaffensperioden rund 400 seiner Zeichnungen zeigt.

Niederrhein

Nach dem Kulturgenuß ist es Zeit zum Mittagessen zurück an Bord des Schiffs zu gehen, die Leinen zu lösen und vorbei an Utrecht über den Amsterdam-Rhein-Kanal durch drei Schleusen nach Süden zum Waal, den größten Rheinarm im ausgedehnten Mündungsdelta zu schippern. In der Nacht erreicht das Schiff die deutsche Grenze, passiert Xanten, Wesel und Duisburg, bevor es im Morgengrauen Düsseldorf mit seiner stolzen Promenade links liegen lässt.

Den gesamten Vormittag geht es vorbei an Industriebetrieben. Dormagen grüßt mit den Schloten und Tanks seines riesigen Chemieparks, Leverkusen mit dem unübersehbaren Bayer-Kreuz und Köln mit den Ford-Werken. Wer nicht gerade ein Freund moderner Industriearchitektur ist, könnte sich fragen, warum er hier mit dem Schiff entlang fährt, denn mit Rheinromantik hat dies herzlich wenig zu tun. Doch die Ansiedlungen zeigen deutlich, wie wichtig auch noch im 21. Jahrhundert die großen Wasserwege sind. Nicht nur Großbetriebe haben sich an den Ufern des Rheins angesiedelt. Neben zahlreichen kleinen Handwerksbetrieben, die heute nicht mehr ihre Abwässer einfach in den Rhein leiten können gibt es auch zahlreichen Hühnerzüchter und so wundert es nicht mehr, dass auch die Discounter Eier von frei laufenden Hühnern verkaufen können.

Den Passagieren wird auf dieser Fahrt der Luxus der Langsamkeit geboten, mit der es durch die Landschaft geht. Dennoch ist an Bord alles vorhanden und diese Annehmlichkeiten machen die Flusskreuzfahrten so beliebt. Bullaugenromantik war einmal. Die Kabinen sind meist über 14 Quadratmeter groß. Am beliebtesten ist das Oberdeck, denn dort lassen sich die bis zur Decke reichenden Panoramafenster wie eine Schiebetür öffnen. (Bild via Wikipedia Commons)

Köln

Gegen Mittag kommt am rechten Ufer der Kölner Dom in Sicht. Trotz der Kriegszerstörungen bietet die wieder aufgebaute Kölner Altstadt und das neben dem Dom gelegene Museum Ludwig reichlich Sehenswertes für Flaneure und Kunstfreunde. Für die Ausflügler steht der Kölner Dom und die anschlie0ende Einkehr in einem der Kölner Brauhäuser auf dem Programm. Nach dem Ulmer Münster und einem Kirchenneubau an der Elfenbeinküste die dritthöchste Kirche der Welt die seit dem Mittelalter in über sechs Jahrhunderten errichtet wurde. Der Domhügel, auf dem sie einst errichtet wurde ist unter der umgebenden Domplatte und den benachbarten Museumsbauten, die mit dem Hang wandern, kaum noch zu erahnen.

Seinen Bau verdankt er den Reliquien der heiligen drei Könige, die im 12. Jahrhundert an den Rhein gebracht wurden und schnell einen enormen Pilgerstrom auslösten. Seuchen, Geldmangel und ein Desinteresse an der Gotik bremsten den Baufortschritt und ließen ihn gar mehrere Jahrhunderte lang ruhen, bevor im 19. Jahrhundert die neue Begeisterung für das Mittelalter die Fertigstellung brachte. Seit gut einem Jahrzehnt steht der Dom auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.

Schon zu seinen Bauzeiten wurde in Köln gerne und viel getrunken. Eine Spezialität ist das obergärige helle Kölsch, eine rund 100 Jahre alte Bierspezialität. In den Brauhäusern rund um den Dom laufen die Köbes genannten Kellner mit ihrem Kranz durchs Lokal, in dem die kleinen 0,2 Liter fassenden filigranen, zylindrischen Kölsch-Stangen Platz finden. Was in Frankfurt der Bembel ist in Köln das Pittermännchen, eine kleines 10-Liter-Fass, aus dem man sich selbst das Bier zapfen kann. Beim Trinken sollte man aufpassen, das Bier ist lecker und wer sein Glas geleert hat bekommt ungefragt ein neues hingestellt, wenn er nicht den Bierdeckel aufs Glas legt. Da vergehen rasch die Stunden bis zur Abfahrt des Schiffs nach Mitternacht.

Koblenz und die Marksburg

Obwohl mit Bonn und dem Siebengebirge auch touristische Highlights am Ufer liefen, geht es durch die Nacht daran – und den weiteren Industrieanlagen und Raffinerien südlich von Köln – vorbei. Am Morgen ist das Deutsche Eck erreicht, die Mündung der Mosel in den Rhein, wo ein monumentales Reiterstandbild Kaiser Wilhelm I. grüßt und auf der anderen Fluss-Seite die mächtige Festung Ehrenbreitstein.

Von Koblenz aus führt ein Busausflug nach Süden zur Marksburg oberhalb von Braubach. Sie gilt mit ihrem Aussehen als DIE Ritterburg schlechthin und ist Vorbild für viele Phantasie-Burgen.

Das man sie heute noch besuchen kann ist dem Eigentümer zu verdanken, dem Japaner die Burg abkaufen und Stein für Stein zum Wiederaufbau nach Japan transportieren wollten. So steht dort heute nach Nachbau und das Original strahlt weiterhin hoch über dem Rhein. Von der ursprünglichen Einrichtung ist nichts mehr erhalten, doch bietet das Museum einen Überblick über die typische Einrichtung und dokumentiert so sehr informativ den mittelalterlichen Ritter-Alltag. Die anschauliche didaktische Aufbereitung macht sie seitdem zu einem der wichtigsten Ausflugsziele am Rhein. An Spitzentagen ziehen bis zu 6000 Besucher am Tag durch die alten Mauern.

Das Mittelrheintal

Nachdem der Bus zurück ist geht es weiter nach Süden durch das malerische Mittelrheintal. Hier findet der Gast dass, was er sich unter Rheinromantik vorstellt. Schöne Flussschleifen, mittelalterliche Burgen, kleine Weindörfer am Ufer und imposante Steilufer, die von der UNESCO vor einigen Jahren zum Weltkulturerbe ernannt wurden. Bei St. Goarshausen umfließt der Rhein den berühmten Loreleyfelsen, der mit seinen Schieferstein 132 Meter in den Rhein hineinragt. An dieser engsten und tiefsten Stelle des schiffbaren Rheins passierten einst zahlreiche Unfälle und die Schuld schob man gerne der Wassernixe Loreley in die Schuhe, die vom Felsen aus mit ihrem Gesang die Schiffer betört haben soll.

Bei Kaub passiert das Schiff die Pfalz, die neben der Marksburg zu den wenigen nie zerstörten mittelalterlichen Burgen am Rhein gehört. Und diente bis beide Rheinseiten preußisch wurden als Zollwache. Ebenfalls eine Zollwache war der sogenannte Binger Mäuseturm, dessen grauselige Legende um die hungernde Bevölkerung und den hartherzigen Mainzer Erzbischof die Schriftsteller der Rheinromantik inspiriert hat.

Rüdesheim

Kurz nach Assmannshausen, mit einer der besten deutschen Rotweinlagen ändert der Rhein für einige Kilometer die Richtung und verläuft nach Osten – wir sind zwischen Rheingau und Rheinhessen und die Rüdesheimer Drosselgasse schallt schon zum Anlegeufer. Hier wachsen einiger der besten Weine Deutschlands, die man sogar in der berüchtigten nur etwa drei Meter breiten Gasse findet, die Jahr für Jahr Millionen von Besuchern aus aller Welt anlockt.

Am Ende der Gasse lebt Siegfried Wendel. Auf seiner Hochzeitsreise Mitte der 60er Jahre besuchte er ein Freilichtmuseum in der Nähe von Los Angeles. Ihn beeindruckte dabei vor allem ein Haus, das wie ein Saloon aussah und in dessen Innerem sich ein ganzes Arsenal von elektrischen Pianos und anderen Automaten-Instrumenten befand. Wendel sagte sich "So etwas müsste es auch in Deutschland geben und hatte fünf Jahre später den Plan Wirklichkeit werden lassen. Ein Bähnchen führt die Reisenden vom Anleger zu Siegfried´s Mechanischem Musikkabinett wo die Gäste in einer dreiviertel Stunde mit Musik durch die Sammlung aus etwa 350 selbstspielenden Musikinstrumenten aus drei Jahrhunderten geführt werden. Danach ist genügend Zeit, den Abend in der Drosselgasse ausklingen zu lassen.

Mainz

Am Morgen erreicht die Helvetia nach der Fahrt entlang der Weinberge des Rheingaus die Hauptstadt Rheinland-Pfalz. Mächtig dominiert der rote Kaiserdom im Zentrum der Stadt. In seinem Schatten hat ein Museum seinen Sitz, dass an den Pionier der Buchdruckerei erinnert: Johannes Gutenberg.

Zu seinen Schätzen zählt eine Rekonstruktion der alten Druckerstube mit benutzbarer Presse. Live kann man dort sehen, wie vor 550 Jahren gedruckt wurde. Neben Exemplaren der Gutenberg-Bibel sind kann der Besucher zahlreiche Handschriften, historische Drucke, Graphiken, Druckpressen und Setzmaschinen aus vergangenen Epochen bewundern.

Mannheim und Heidelberg

Kurz nachdem der Rhein bei Main den Main aufgenommen hat, macht er sich weiter auf den Weg nach Süden. Der Weg führt vorbei an Weindörfern wie Nierstein und Oppenheim mit dem Roten Hang, am alten Kaiserdom in Worms bis erneut große Industrieanlagen in Sicht kommen. Die BASF begleitet die Helvetia am Ufer bis Ludwigshafen und Mannheim, wo das Schiff wieder anlegt, um den Gästen einen Ausflug ins nahe Heidelberg zu ermöglichen. Das Heidelberger Schloss ist eine der berühmtesten Ruinen Deutschlands. Im Pfälzer Erbfolgekrieg zerstört, war es zuvor Residenz der Kurfürsten von der Pfalz.

Seit den Zerstörungen durch die Soldaten des Sonnenkönigs wurde das Schloss nur zum Teil wieder restauriert und gehört noch heute zu den bedeutendsten Renaissancebauten nördlich der Alpen. Mark Twain schrieb in seinem Bummel durch Europa darüber: „Um gut zu wirken, muss eine Ruine den richtigen Standort haben. Diese hier hätte nicht günstiger gelegen sein können. Sie steht auf einer die Umgebung beherrschenden Höhe, sie ist in grünen Wäldern verborgen, um sie herum gibt es keinen ebenen Grund, sondern im Gegenteil bewaldete Terrassen, man blickt durch glänzende Blätter in tiefen Klüfte und Abgründe hinab, wo Dämmer herrscht und die Sonne nicht eindringen kann.

Die Natur versteht es, eine Ruine zu schmücken, um die beste Wirkung zu erzielen.“ Der schönste Blick bietet sich vom Philosophenweg am anderen Neckarufer, der an die bedeutende Universität und an das Wirken von Dichtern wie Hölderlin, von Arnim, Brentano und von Eichendorff erinnert, die unter anderem durch die Sammlung „Des Knaben Wunderhorn“ die späte Heidelberger Romantik verkörperten. Noch heute lebt viel vom Geiste des Studentenliedes „Gaudeamus igitur“, was über die Kürze des Lebens philosophiert, die man fröhlich nutzen soll, in der Stadt. Sehenswert ist auch der Karzer der Universität, den schon Mark Twain auf seiner Europareise besuchte.

Strassburg

In der Nacht geht die Reise weiter, vorbei am Kaiserdom von Speyer und am frühen Morgen findet sich Steuerbord das Elsass und das Schiff fährt zwischen Schwarzwald und Vogesen seinem nächsten Stopp in Kehl bei Straßburg entgegen. Im Mittelalter kämpften dort zwei Patriziergeschlechter, die Müllenheims und die Zorns, um die Vorherrschaft und noch heute findet man die Namen der verfeindeten Sippen im Stadtbild, das mit kleinen Kanälen, mittelalterlichen Fachwerkbauten und dem beeindruckenden Münster noch viel von seinem alten Charme verstreut.

Ein Bummel durch die zum Weltkulturerbe ernennten Altstadt führt vom schönen fachwerkumstandenen Münsterplatz mit dem spätgotischen Kammerzellhaus zum barocken Palais Rohan mit seinen Rokoko-Sälen, das heute eine Reihe sehenswerter Museen beherbergt ins „Petite France“, das alte Gerberviertel mit seinen Kanälen und malerischen Fachwerkhäusern und Weinstuben, in denen man, z.B. im Maison de Tanneur, eine typische Choucroute Alscienne, eine elsässische Sauerkraut-Schlachtplatte, essen kann.




Elsass und Vogesen

Am nächsten tag geht es mit dem Bus entlang der berühmten Elsässischen Weinstrasse durch die Hügel des Vogesensaums. Malerische Städtchen wie Obernai und Weindörfer wie Ribeauville, Riquewihr und Kaysersberg säumen den Weg.

Das kleine Eguisheim hat sich als Weindorf kreisförmig entwickelt und lädt zum Rundgang ein, bei dem man auch beim einen oder anderen Winzer zur Kellereibesichtigung und Weinprobe vorbeischauen kann.

Basel

Nach der Rückkehr zum Schiff heißt es schon fast Abschied nehmen, denn bei der Fahrt durch die badischen und elsässischen Weinberge links und rechts der Strecke kommt nach dem Kaiserstuhl und Breisach rasch Basel, das Endziel unserer Reise näher. Hier im Dreiländereck von Deutschland, Schweiz und Frankreich ist nicht nur die Chemie- und Pharmaindustrie zu Hause, sondern auch die Kultur. Nicht nur die weltweit angesehenste Kunstmesse, die Art Basel, bietet dort Jahr für Jahr eine ideale Plattform für die Kunst unserer Tage sondern Basel ist auch reich gesegnet mit herausragenden Museen, wie dem Kunstmuseum, wo der Besucher größere Bestände der Malerei der Holbein-Familie und Meisterwerke des 20. Jahrhunderts aus der Zeit des Kubismus und Konstruktivismus besichtigen kann.

Das von Mario Botta erbaute Tinguely-Museum, das die Pharmafirma Hoffmann-La Roche der Stadt schenkte und Tinguelys Witwe, Niki de Sainte Phalle ausstattete erlaubt den Besuch seiner skurrilen Figuren und Monumentalskulpturen, die vom Betrachter als höchst aktiv, anrührend, heiter und verspielt, oft auch als witzig und manchmal als melancholisch erlebt werden. Einige Kilometer vor der Stadt in Riehen, aber dennoch leicht zu erreichen liegt die Fondation Beyeler, die in einem von Renzo Piano gestalteten Bau die Sammlung des Galeristen Ernst Beyeler beherbergt, der einen Schwerpunkt auf die Klassische Moderne legt. Die sehenswerte Ausstellung zählt zu den musealen Spitzenreitern der Schweiz. Rund 340.000 Besucher kommen jedes Jahr nach Riehen und international zählt sie zu den weltweit bedeutendsten Museen für moderne Kunst, die viele ausländische Besucher anlockt.

Schon auf der deutschen Seite in Weil am Rhein liegt das von Frank O. Gehry gebaute Vitra Design Museum. Ursprünglich für die dauerhafte Ausstellung der Stuhl- und Möbelsammlung von Rolf Fehlbaum, dem Inhaber des Möbelproduzenten Vitra geplant, wurde es später als Designmuseum realisiert. Schwerpunkt ist das Möbel- und Interior Design. Grundlage war der Nachlass der nordamerikanischen Möbeldesigner und Architekten Eames, deren Entwürfe durch Vitra hergestellt und in Europa vertrieben werden. Die Produktsammlung umfasst nahezu alle bekannten Designer, wie Aalto, Rams, Prouvé und Thonet.

Bevor es dann wieder auf den Weg in die Heimat geht, sollte man den Tag noch mit einen Drink in einem der zahlreichen Cafes auf dem schönen, von Fachwerkbauten umrundeten Münsterplatz im Angesicht des sehenswerten Münsters, der Grabstätte von Erasmus mit romanischen und gotischen Elementen ausklingen lassen.

Reiseinfos

Die 8-Tage-Reise auf dem Rhein findet von April bis September und an einigen Sonderterminen im Winter statt und kann im Reisebüro oder direkt beim Veranstalter gebucht werden.

(c) Magazin Frankfurt, 2024