Precht, Das Geheimnis des Dr. Alzheimer

Der Krimi des Germanisten und Anglisten Jørn Precht, Vorstand im Filmbüro Baden-Württemberg und Professor für transmediales Storytelling und Dramaturgie an der Hochschule der Medien in Stuttgart, führt uns in Frankfurt des Jahres 1901, wo der verarmte 20-jährige verarmte Krankenpfleger Karl Walz, ein Sachsenhäuser, davon träumt, Arzt zu werden und die geheimnisvolle neue Krankheit zu enträtseln, die das Gedächtnis seiner gerade erst 50-jährigen Ziehmutter, der aus Kassel stammenden Auguste Deter, mehr und mehr zerstört. Er erhält die Chance, als Assistent des Psychiaters und Gerichtsgutachters Dr. Alois Alzheimer zu arbeiten, doch der verschwiegene Lehrmeister wird ihm dabei immer unheimlicher.

Was hat der geheimnisvolle Hirnforscher zu verbergen? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem ihm die ehemalige Krankenschwester Mina hilft, die ebenfalls ein Tabu brechen und als Frau Medizin studieren möchte. Dabei werden sie und Karl von einem merkwürdigen Vagabunden verfolgt, der Geld von Dr. Alzheimer zu erhalten scheint. Kann Karl seinem Mentor noch trauen? …

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(c) Magazin Frankfurt, 2020